Am Mittwoch Nachmittag fand die Grenzbegehung der Stadt Gronau (Leine) statt. Dabei waren knapp 80 Teilnehmer auf dem Rundgang durch das Stadtgebiet dabei.

Thomas Mensing, Thomas Oelker und Volker Senftleben erklären den Teilnehmern der Grenzbegehung was im Westen von Gronau (Leine) noch geplant ist.

So begrüßte Bürgermeister Ulf Gabriel (SPD) die Teilnehmer am Startpunkt an der Verkehrsanlage vor der Grundschule am Wildfang. Die Route führte durch die Tweftje weiter in den Westen zum dortigen Industriegebiet und dem Richtung Banteln entstehenden neuen Wohngebiet der Stadt Gronau (Leine). Weiter ging es zum alten Realschulgelände wo in naher Zukunft ein Edeka-Vollversorger-Markt gebaut werden soll. Über den Südwall und die Leineinsel ging es zum Kleinen Kanian. Die Themen die auf der Route an den jeweiligen Stationen durch die Verwaltungsspitze um den Stadtdirektor Volker Senftleben, den Ersten Samtgemeinderat Thomas Mensing und den Bauamtsleiter Thomas Oelker erörtert und erklärt wurden waren unter anderem der Hochwasserschutz und die geplanten Maßnahmen, die Weiterentwicklung des Industriegebietes im Gronauer Westen, das geplante Neubaugebiet Richtung Banteln und der geplante Bau eines Edeka-Vollversorger-Marktes auf dem Gelände der alten Realschule. "Es war wieder eine interessante Tour durch Gronau die von der Verwaltung gut geplante Route war sehr interessant und auch als Ratsmitglied gibt es immer mal die eine oder andere Info die dann auch für uns noch neu ist", so CDU-Fraktionsvorsitzender Lars Wedekind nach der Grenzbegehung der Stadt Gronau (Leine). Zum Abschluss traf man sich dann im Saal des Eichsfelder Hofes und dort gab es beim gemeinsamen Essen kalte Platten mit Wurst, Käse, Mett, Gurken sowie kalte Getränke.