Am Donnerstag Abend tagte der Finanz-und Bauausschuss der Stadt Gronau in der Aula der Grundschule am Wildfang. Es waren viele Zuhörerinnen und Zuhörer erschienen, und die Sitzung dauerte dann auch mit 2,5 Stunden sehr lange.
Mögliche Variante eines Gastronomie-Betriebes im Verwaltungsgebäude. So wurden unter anderem die Entwicklungen am Bockhof vorgestellt, dort kann es jetzt doch noch weitergehen. Die Denkmalschutzbehörde des Landkreis Hildesheim und das Ministerium in Hannover haben eine Variante für umsetzbar erklärt. So können die Planungen für den Bau eines Argentum durch die KWG Hildesheim jetzt weiter voran getrieben werden. Es wurde dabei am Rande durch die Verwaltung noch mitgeteilt, dass der Verkauf des BGH seitens der Stadt nicht vor 2031 möglich sei, da das BGH bis 2006 mit Fördermitteln saniert wurde. Und so laufe die 25-Jahresfrist das Haus ohne Rückzahlungen von den Fördergeldern noch bis zum Jahr 2031. Desweiteren wurde dem Gremium vorgestellt, wie ein möglicher Gastronomie Betrieb im Verwaltungsgebäude aussehen könnte (siehe Beitragsbild). Auch hier gab es ein positives Votum des Ausschusses, dass die Planungen weiter geführt werden können. Viele weitere Punkte wurden beraten, beschlossen und auch zurück in die Fraktionen gegeben - um noch Details der Kostenentwicklung abzuklären. Ferner gab es auf Antrag eines Ehepaares aus Brüggen, in einem Neubaugebiet 3 Zwerghühner halten zu drürfen, ein positives Abstimmungsergebnis für den Antrag. "Es war eine sehr intensive Sitzung mit vielen wichtigen Informationen und Beschlüssen", so Lars Wedekind nach der sehr langen Finanz-und Bauausschuss-Sitzung am Donnerstag Abend in der Grundschule Gronau (Leine).